Zurückgelehnt sitze ich am Schreibtisch. Die Arme überkreuzt und ins Leere schauend. Die Gedanken kommen und gehen.
Immer wieder erscheinen die Gesichter, die Geschichten und Emotionen der anderen Teilnehmer. So viel gelernt. So viel zu verarbeiten.
Da ist zum einen die Surferin, die ihre Leidenschaft aufgegeben hat.
Nicht, weil sie keine Zeit hatte oder keinen Zugang zu Wellen hat. Sondern aus Angst.
Ihre Quallenphobie hat sich immer tiefer in ihr Nervensystem gegraben…
bis sie die eine Sache aus ihrem Leben verbannte, die ihr am meisten Freude bereitete.
Dann ist da der ehemalige Sportler, der sich nicht mehr im Spiegel ansehen möchte. Beim leisesten Anflug von Einsamkeit, Stress, Sorge oder Langeweile greift er zu deftigen Gerichten, um sich zu beruhigen.
Wenn er sich mit seinem früheren, fitteren Ich vergleicht (was häufig passiert), fühlt er sich wie ein Verlierer. Was dann passiert, ist nicht schwer zu erraten: Kühlschrank.
Was eint die beiden Geschichten?
Die Intensität ihrer Emotionen haben überhand genommen. Oder besser gesagt: Blockierte Emotionen.
In den letzten Wochen habe ich eine Ausbildung zum Emotions-Coach durchlaufen. Dort traf ich unter anderem genau jene Menschen. Sie ließen sich ebenfalls ausbilden. Denn Coaches haben auch blinde Flecken und brauchen die Aussenperspektive.
Im Rahmen der Ausbildung haben wir uns gegenseitig gecoacht. So durfte ich diese Geschichten hautnah erleben.
Was während dieser Demo-Coachings passiert ist?
Anhand eines 12-stufigen, evidenzbasierten Prozesses haben sie ihre Gefühle harmonisiert.
Das emotionale Ungleichgewicht zwischen dem Rationalen und den tief verankerten, blockierten Emotionen hat sich ausbalanciert.
Im Laufe dieser Sitzungen konnte ich ihr dabei zusehen, wie die Surferin wieder die Möglichkeit in Betracht zog, sich in die Wellen zu stürzen. Ich konnte sehen, wie der Sportler seinen Frieden mit der alten Identität geschlossen hat. Und begann eine neue Beziehung mit sich aufzubauen.
Eine Transformation vor meinen Augen.
Beide hielten den Kopf höher, die Brust breiter. Vertrauen kehrte zurück.
Die Fähigkeit, den evidenzbasierten Prozess, um blockierte Emotionen zu harmonisieren, habe ich in den letzten Wochen gelernt.
Nun will ich sie üben, damit sie in Fleisch und Blut übergeht.
Deshalb vergebe ich gerade 20 Emotionscoachings auf Basis von “Pay what you want”.
Bezahle, was du willst.
Wenn gewisse Emotionen deine Lebensqualität einschränken oder du deine Gefühlswelt in Richtung Gleichgewicht verschieben möchtest,
dann vereinbare hier einen Call und klicke auf 1:1 Coaching.
(Es sind nur noch 7 Plätze verfügbar mit "Pay-what-you-want"-Konditionen. Vereinbare den Termin am besten sofort).
In diesem Gespräch starten wir den Prozess, um mit übermannenden Emotionen umzugehen und sie für dich zu nutzen.
Denn letztlich laufen alle unsere Handlungen darauf hinaus, dass wir uns besser fühlen.
Ich freue mich auf dich.